Diese Nachricht wird kaum jemanden überraschen: Das Coronavirus bzw. die internationalen Maßnahmen gegen dessen Verbreitung stellen die Logistik vor einige Probleme. So kommt es aktuell bei Schiffs- und Lufttransporten nach China zu Kapazitätsengpässen. Wir wären nicht TRANS AURIGA, wenn wir nicht trotzdem Lösungen für Sie hätten.
Das konkrete Problem
Durch die Verbreitung des Coronavirus und den Nachwirkungen durch Chinese New Year wurde unter anderem der Seetransport stark eingeschränkt. Der Versand aus China ist in den letzten Wochen weitgehend ausgeblieben, so dass kein Austausch von Containern stattfand, welche aktuell für den Export in Europa benötigt werden. Hinzu kommt, dass auch der Lufttransport nur bedingt eine Option ist, da nur vereinzelt Airlines Flüge nach China anbieten und der Transport mit dementsprechend hohen Raten angeboten wird.
Unsere konkreten Lösungen
Die naheliegende Variante ist der Bahntransport nach China. Dieser funktioniert noch wie gewohnt, in Deutschland startend von Duisburg, Hamburg oder Nürnberg. Derzeit sind auch noch Kapazitäten frei, sodass die Transporte zu üblichen Konditionen möglich sind. Das Risiko, das allerdings auch auf diesem Weg besteht ist, dass die Zustellung in China noch nicht flächendeckend erfolgen kann, was derzeit aufgrund der dynamischen Entwicklungen im Land nicht auszuschließen ist.
Alternativ ist eine Zwischenlagerung der Güter in der aktuellen Situation eine Option. Hier gilt zwar prinzipiell, dass Lagerflächen relativ rar sind, aber TRANS AURIGA hat in der Nähe von Stuttgart noch freie Flächen, sowohl im geschlossenen Lager als auch Freiflächen. Eine Einlagerung ist schnell und flexibel möglich, sowohl was die Größe der Fläche als auch die Dauer angeht.
Eine der beiden Lösungen wäre etwas für Sie? Oder sind noch Fragen offen? In beiden Fällen erreichen Sie uns per E-Mail unter office@transauriga.com