Trans Auriga Primaklima

Prima Klima: Ein TRANS-AURIGA-Wald in Nicaragua

29.01.2021

Beim Umweltschutz setzt TRANS AURIGA ein Zeichen und kompensiert die Dienstreisen der Mitarbeiter per Flugzeug. Durch den Ausgleich für die Jahre 2019 und 2020 wurden in Nicaragua, genauer gesagt in Boaco, 50 Bäume gepflanzt.

Timo Wittmann erklärt den Gedanken dahinter: „Wir versuchen in der Logistik immer fortschrittlich zu sein und voranzugehen. Da ist es für uns nur logisch, dass wir auch beim Umweltschutz zu den Vorreitern zählen wollen.“ Tobias Pisall ergänzt: „Vieles ist in der Logistik mittlerweile digital möglich, aber ganz vermeiden lassen sich Dienstreisen per Flugzeug nicht. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, das durch unsere Reisen verursachte Kohlenstoffdioxid auszugleichen.“

Dabei setzen wir auf den gemeinnützige Verein PRIMAKLIMA als Partner. Über PRIMAKLIMA lässt sich ein Kompensationsvorschlag für die verursachte CO2-Emissionen berechnen und als Ausgleich können in ausgewählten Gebieten Bäume gepflanzt werden.

„Bei der Kompensation orientieren wir uns am Vorschlag von PRIMAKLIMA“, sagt Timo. Dementsprechend sind als Ausgleich für die Flüge der vergangenen beiden Jahre 50 Bäume gepflanzt worden. Und das soll keine Eintagsfliege bleiben. „Wir werden auch zukünftige Flugreisen kompensieren“, verkündet Tobi. So entsteht in Nicaragua ein eigener kleiner TRANS-AURIGA-Wald.

„Es ist aber nicht so, dass wir den Wald ganz für uns alleine wollen“, sagt Tobi. „Wir würden uns freuen, wenn sich andere Unternehmen ein Beispiel daran nehmen und ihren CO2-Ausstoß ebenfalls ausgleichen.“ So wird aus dem kleinen TRANS-AURIGA-Wald hoffentlich bald ein großer Logistik-Wald.