Sie wollen Timo Wittmann treffen? Dann gehen Sie auf keinen Fall in das TRANS-AURIGA-Headquarter. Gehen Sie lieber in einen Flughafen. Atlanta. Peking. Rio. Irgendwo auf der Welt eben. Dort sind Ihre Chancen höher. Denn Timo ist der Außendienstler des TA-Führungs-Duos. Permanent auf Achse, um Kunden zu betreuen, Projekte zu akquirieren oder Messen zu besuchen.
Aber Timo hat auch noch andere Qualitäten. Zahlen sind sein Metier, sein Wille versetzt oft ganze Containerschiffe – und keiner killt die pedantisch angelegten Excel-Dateien des Kollegen Pisall so gekonnt wie er. Dieser ist ihm dafür aber nie allzu lange böse, denn ganz nebenbei sorgt Timo mit seiner positiven Ader auch noch stets für gute Stimmung im Laden.
Und was macht der geschäftliche Weltenbummler in seiner Freizeit? Reisen natürlich. Mit seiner Frau und seinen zwei Kindern ist Timo am liebsten in den USA unterwegs. Wenn er dann in seinen geliebten Südstaaten noch ein ordentliches Barbecue und einen feinen Wein bekommt, dann ist es sogar möglich, dass sich der Ruhelose auch einmal niederlässt. Zumindest für ein paar Stunden.
Wäre Tobias Pisall ein Charakter in einem Quentin-Tarantino-Film, dann würde er den Problemlöser spielen. Es ist seine Paraderolle. Zumindest gab es bisher noch kein Dilemma, aus dem er keinen Ausweg gefunden hat. Seine logistische Kreativität kennt keine Grenzen, er umschifft jedes Hindernis mit Bravour.
Tobias ist außerdem der Kapitän an Bord der TRANS AURIGA. Und er sorgt dafür, dass nicht nur auf der Brücke, sondern auch im Maschinenraum alles wie geschmiert läuft. Projektkonzeptionierung und operative Abwicklung, aber auch die Administration gehören zu seinen Aufgaben. Womit sein Job wunderbar zu seinem Hang zum Pedantischen passt.
Privat ist Tobias ein Genießer. Mit einem schönen Tag mit Frau und Kindern und/oder einem Glas 2014er Hipperia Red Blend kann man ihn glücklich machen. Weit weniger anspruchsvoll ist er bei der Wahl seines Lieblingsfußballclubs. Aber es muss eben auch Fans von Borussia Mönchengladbach geben. Seine Erfolgserlebnisse kann er sich ja schließlich beim Lösen von Logistik-Problemen holen.
Wir müssen ein Geständnis machen: Andreas Weschenfelder ist Badener. So, jetzt ist es raus. Damit wäre die Liste seiner Mankos aber auch schon abgevespert. Und seine Stärken? Diese Liste ist um einiges länger. Die Top 3: eine riesige Expertise in der See- und Luftfracht, ein herausragendes Arbeitspensum – und eine beeindruckende Geduld beim Ertragen blöder Sprüche. Wir hatten ja schon erwähnt, dass Andreas Badener ist …
Aber er selbst hat auch einen Standardspruch geprägt: „Eine Akte geht noch“. Egal, ob morgens früh um 6 Uhr, spätabends um 22 Uhr oder bei Gewitter auf dem Campingplatz. So hält er das Schwungrad bei TRANS AURIGA immer in Bewegung – und bildet in puncto Kommunikation ein kongeniales Duo mit Heiko.
Und wenn er die Akten doch mal liegen lässt? Dann hat Andreas – neben seiner Frau und seinen beiden Töchtern – nur eines im Kopf: Seine Leidenschaft gilt dem Amateurfußball. Er ist im Vorstand des FC Karlsdorf und Fan des 1. FC Nürnberg. (Ja, der war gemein.) Kurzum: Ein Badener, der im Ländle schafft und Fan fränkischen Fußballs ist. Es gibt Dinge, die kann man sich nicht ausdenken. Aber selbst die macht Andreas möglich.
Nordic by Nature, oder anders buchstabiert: Fooke Becker. Der Hamburger ist ein Kind des Nordens. Geboren in der Hansestadt ist die Verbindung zum Meer natürlich vorprogrammiert. In Kombination mit seiner Leidenschaft für Logistik, kann es für ihn nur einen Job geben: Seefracht-Experte. Und wo wäre das schöner als bei TRANS AURIGA?!
Fookes Werdegang gleicht dabei mehr einem Segeltörn mit klarem Ziel als der Irrfahrt des Christoph Columbus: Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann, Bachelor in Logistik und ab in die Reederei-Branche. Und die schwerste Prüfung? Er hat den kritischen Augen von Timo und Tobias Stand gehalten. Die beiden waren allerdings schon vorbelastet, schließlich haben sie schon bei einem anderen Unternehmen mit ihm zusammengearbeitet. Die Segel waren also früh Richtung TRANS AURIGA gesetzt.
Auch privat bleibt Fooke der See treu. Segeln und rudern stehen in der Freizeit hoch im Kurs, am liebsten mit der Familie. Und zum krönenden Abschluss des Tages einen Cocktail und ein Steak. Sein großer Traum? Irgendwann eine eigene Gallaway-Herde. Vermutlich flüstert er seiner Frau vor Weihnachten dann heimlich zu: Liebling, ich will ein Rind von Dir.
Das Dienstleistungsgen – es ist wertvoll und selten. Heiko Pollich besitzt es ganz bestimmt. Mit offenen Ohren, breitem Lächeln und einer guten Laune, die ansteckender ist als jeder grippale Infekt, hört er jedem seiner Kunden aufmerksam zu. Dabei setzt er seine Communication Skills gekonnt ein, und findet durch eine genaue Analyse immer die passende Lösung. „Das geht nicht“, gibt es bei ihm nicht.
Nach der Ausbildung zum Speditionskaufmann, gekrönt mit dem Verkehrsfachwirt, entdeckt Heiko zwei weitere seltene Gene an sich: das Seefracht- und das Luftfracht-Gen. Diese lassen ihn in Speditionen arbeiten, später selbst eine Niederlassung leiten und sorgen dafür, dass er bei TRANS AURIGA landet. Hier lautet sein Bereich „Operation“: Er begleitet die komplette Abwicklung, kümmert sich um Buchung, sowie Abrechnung und sorgt ganz nebenbei noch dafür, dass alle rundum glücklich und zufrieden sind.
Und wie entspannt der dauerlächelnde, immerzu professionelle Perfektionist? Zusammen mit seiner Frau geht er gerne wandern oder hört dem Meeresrauschen zu. Ansonsten kümmert er sich mit großer Hingabe um den gemeinsamen Hund. Und Heiko ist leidenschaftlicher Motorradfahrer. Wenn er mit rasanter Geschwindigkeit Serpentinen bezwingt, wird sein Lächeln sogar noch ein bisschen breiter.
Mit Irmgard Doods bekommt das Team von TRANS AURIGA endgültig alles gebacken! Und das Nicht nur weil sie gelernte Konditorin ist, sondern, weil sie mit ihrer offenen Art dem Team den Rücken freihält. Als unsichtbare Ordnungskraft kümmert sie sich um all die Aufgaben, die oftmals übersehen werden – aber doch so wichtig sind.
Was niemals übersehen wird, ist Irmgards Tatendrang. Erst Konditorin und jetzt als Quereinsteigerin als Kauffrau für Büromanagement bei uns mit dem Schwerpunkt Logistik. Der Grund für den Wechsel? Statt Routine und Langeweile wollte sie eine neue Herausforderung. Da ist sie bei TRANS AURIGA goldrichtig, denn langweilig wird es hier garantiert nie. Nur an zwei Dinge muss sie sich gewöhnen: die von den Jungs heiß geliebten TAsocks und den Kaffee. Den trinken die Kollegen nämlich schwarz – wie langweilig.
In Irmgards Freizeit darf es hingegen ruhiger zugehen, wobei das beim Motorrad fahren auch Auslegungssache ist. Aber spätestens beim Wandern und Modell fliegen wird es dann still. Und wenn es mal ganz abgeschieden werden soll, geht es noch höher hinaus – nämlich zum Fallschirmspringen. Soll bei all der Ruhe ja auch keine Langeweile aufkommen.
Ihre Arbeitsweise? Ziemlich abgehoben! Aber nur, weil Jana Seidel eine wahre Expertin für Luftfrachtexporte ist. Ansonsten steht sie mit beiden Beinen fest auf dem Boden: Ausbildung zur Speditions- und Logistikkauffrau, Einblicke in alle Bereiche der Logistik und dann den spannendsten rausgesucht. Genauso ist sie in Sachen Arbeitgeber verfahren – und natürlich bei TRANS AURIGA gelandet.
Der Reiz der Luftfracht liegt für Jana in der Dynamik und Schnelllebigkeit. Hier etwas von Deutschland in die USA geschickt, dort noch etwas nach China transportiert. Hauptsache die Güter landen schnellstmöglich dort, wo sie gebraucht werden. Kein Wunder, dass sie damit die Aufmerksamkeit der TRANS AURIGA-Chefs auf sich gezogen hat. Die hatten nur eine Wahl: Sie schnellstmöglich vom alten Arbeitgeber ex- und ins eigene Team importieren.
Zumindest nach Feierabend muss es für Jana nicht zwingend um den Globus gehen. Dafür wird es sportlich: Zumba und Ski fahren stehen bei ihr hoch im Kurs. Aber es kann tatsächlich auch mal ruhig zugehen. Dann lässt sie den Abend entspannt mit Freunden und einem guten Glas Weißwein ausklingen.
Wäre TRANS AURIGA eine amerikanische TV-Serie über Anwälte, dann wäre Karsten Kaya ganz klar Donna Paulsen aus „Suits“. Auf den ersten Blick: ein charmantes „Mädchen für alles“. Aber wenn man genauer hinschaut: Lösungsbringer, Teamplayer und wichtiges Bindeglied der Big Bosse. TRANS AURIGA ohne Karsten? Das pure Chaos. Er hält alle und alles zusammen.
Auch sein beruflicher Werdegang ist filmreif. Nach der Ausbildung zum Speditionskaufmann setzt er den Verkehrsfachwirt oben drauf und arbeitet für die Konkurrenz. Irgendwann wird es den TRANS-AURIGA-Chefs zu bunt. Sie sehen nur noch eine Lösung: Abwerben! Mit Erfolg. Sein Organisationstalent, seine bezaubernde Aura und sein Händchen für den Verkauf machen es leicht über sein streng verfolgtes Credo „just in time“ hinweg zu schauen.
Man kann nicht auf allen Hochzeiten gleichzeitig tanzen. Dort Cocktails mixen aber schon. Denkt zumindest Karsten. Mojitos, Painkiller oder Swimming Pool serviert der leidenschaftliche Barkeeper mit gekonnten Handgriffen. Wenn kein Event ansteht, gilt Karstens volle Aufmerksamkeit der Musik. Richtig glücklich ist der Reiselustige im Liegestuhl mit einem selbstgezauberten Getränk, den richtigen Beats auf den Ohren irgendwo an einem Strand.
Sie suchen jemanden für die großen Dinge des Lebens? Dann ist Markus Strotmann Ihr Mann. Der frühere LKW-Fahrer und ehemalige kaufmännische Leiter sieht an sich selbst „nichts Außergewöhnliches“. Ein klassischer Fall von Understatement. Denn in Sachen Schwer- und Sondertransporte macht ihm keiner was vor.
Man könnte meinen dieser Mann macht alles – und kann alles. Kalkulation, Organisation, Streckenkontrolle: Alltag für Markus. Berechnungen, Auflagen, Genehmigungen: Alles landet auf seinem Schreibtisch und wartet auf seine Zustimmung. Mathematisches, kommunikatives und kaufmännisches Talent lassen ihn um die Ecke denken. Dank einem scharfen Auge, gepaart mit einer außergewöhnlichen Kombinationsgabe, entgeht ihm nichts. So sieht Markus das, was sonst unbemerkt bleibt.
Und außerhalb der Arbeit? Ein wahrer Minimalist. Zum Glücklichsein braucht Markus nicht viel. Ein Paar feste Schuhe und ein hübscher Wanderweg: erledigt. Eine glatte Bahn, ein kontrollierter Schwung und neun umgelegte Kegel: Endorphine werden freigesetzt. Ein kleiner Urlaub oder wertvolle Zeit mit guten Nachbarn: Der Wohlfühlfaktor steigt. Minimaler Aufwand, maximaler Erfolg: ein wahrer Logistiker.
Abgedroschen, aber wahr: Man trifft sich immer zweimal im Leben. Glücklicherweise! Denn die zweite Begegnung von Sven Aust mit Markus Strotmann hat ihn zu TRANS AURIGA geführt. Dabei bedurfte es nicht mal eines zweiten Blickes, um Svens Fähigkeiten zu erkennen. Schon zu seinem vorigen Arbeitgeber hat Markus Sven geholt. Und nun hat er ihn als Kollegen ins Logistikparadies gelockt. Zu TRANS AURIGA.
Die Logistik ist schon lange Svens Metier. Und es war Liebe auf den ersten Blick! Seit gut 20 Jahren arbeitet der gelernte Speditionskaufmann in der Branche. Diese Zeit hat er bestens genutzt und sich zum Experten für innereuropäischen Landverkehr entwickelt. Außerdem ist er Profi im weltweiten Partyverkehr – natürlich nur, was deren Organisation betrifft. Darum betreut Sven auch unsere Sonderkunden im Eventbereich.
Bei TRANS AURIGA ist Sven auch nach Feierabend für das Außergewöhnliche zuständig. Das liebste Hobby des PC-Cracks? Online-Gaming. Und auch wenn es bisher nicht so durchklang: Sven kann es ganz ruhig angehen lassen. Dann dreht er eine Runde mit seinem Motorrad oder genießt die Freizeit mit seiner Frau und den beiden Kindern.