Ja, is denn heut scho Weihnachten? Noch nicht ganz, aber es kommt wie in jedem Jahr schneller als man denkt. Da heißt es vorausschauend planen – gerade in punkto der Logistik. Denn die bestellten Waren sollen ja nicht erst an Heiligabend eintreffen, sondern idealerweise schon vorher.
Die gute Nachricht ist: Wir haben noch Kapazitäten frei!
Aber klar ist auch: Je näher Weihnachten kommt, desto rarer werden sie. Denn die Vorweihnachtszeit ist eine der Hochzeiten des Jahres – nicht nur für Glühwein, Spekulatius und Lebkuchen. Auch Online-Bestellungen und -Lieferungen sind so zahlreich wie in keinem anderen Monat. Das sorgt für begrenzte Kapazitäten und längere Lieferzeiten.
Und als mache uns allen die Pandemie das Leben nicht eh schon schwer genug, wirkt sie sich auch auf die Logistik aus. Wer gerade versucht in ein anderes Land zu reisen, weiß wie mühselig das sein kann. Auch bei Lieferungen ist vieles umständlicher geworden: Bearbeitungszeiten bei behördlichen Vorgängen haben sich verlängert. Es stehen derzeit nicht alle Verkehrsträger und -wege wie gewohnt zur Verfügung. Bei Verladern fehlen Ladeslots und es fallen Bahn- und Binnenschiffsabfahrten aus.
Umso wichtiger ist es, früh dran zu sein und mit guten Partnern zusammenarbeiten. Dann kann es ganz einfach sein: Sie trinken gemütlich einen Glühwein – und wir kümmern uns um Ihre Lieferungen. Und das Beste: Wenn Sie wollen, können Sie nebenbei verfolgen, wo sich Ihre Ware gerade befindet. Mit unserer tracking solution TAhawkeye haben sie ihre Lieferung immer im Blick. Sprechen Sie uns einfach darauf an.
Und bevor Sie sich Sorgen machen, dass wir vor lauter Arbeiten selbst gar nichts von der Vorweihnachtszeit haben: Wir sind natürlich bestens vorbereitet – typisch TRANS AURIGA.